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Das Teleobjektiv wurde von 1977 bis 1981 produziert. Für ein 200mm Objektiv ist es erstaunlich leicht und es hat sogar eine eingebaute Sonnenblende. Es macht Spaß damit zu arbeiten. Natürlich ist es kein APO-Objektiv, was bedeutet, daß man die chromatischen Aberrationen in Lightroom korrigieren muß.
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Ein Klick auf ein Ausschnittsbild lädt das ganze Bild in Originalgröße nach. Ein Hinweis für Retina-Display-Gucker: Zoomen Sie ca. Faktor 1,5 bis 2 hinein, sonst sehen Sie nicht wirklich die 1:1 Darstellung. Die Bilder sind in Lightroom 5 aus dem RAW-Format entwickelt. Alle Einstellungen sind Lightroom-Standard (Schärfe: 25/1/25/0). |
Ich mag dieses Objektiv. Die Auflösung ist dem Minolta 200mm f/4.0 ebenbürtig. Wie beim Minolta bleibt die Schärfe an den Rändern etwas zurück. Ich habe aber kein Problem damit, es ist gut genug. Das Nikon hat ein anderes Farb-Rendering, als das Minolta. Ich mag es. | Der Schärfering arbeitet sehr angenehm und ist nicht so steif wie beim Minolta. Daher greife ich gerne zum Nikon. Das Nachbearbeiten der chromatischen Aberrationen, in Lightroom, ist keine große Sache. Es funktioniert problemlos. Wenn man etwas mehr "Bums" haben will, kann man noch etwas Nachschärfen und den Mikrokontrast erhöhen. Alles in allem, dies ist ein gutes Objektiv. |
Nachgeschärft und chromatische Aberrationen entfernt.