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Das Minolta 85mm 2.0 MD III gilt als eines der schärfsten Objektive, die Minolta gebaut hat. Auch im digitalen Zeitalter kann es durchaus überzeugen.
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Ein Klick auf ein Ausschnittsbild lädt das ganze Bild in Originalgröße nach. Ein Hinweis für Retina-Display-Gucker: Zoomen Sie ca. Faktor 1,5 bis 2 hinein, sonst sehen Sie nicht wirklich die 1:1 Darstellung. Die Bilder sind in Lightroom 5 aus dem RAW-Format entwickelt. Alle Einstellungen sind Lightroom-Standard (Schärfe: 25/1/25/0). |
Blende 11 ist auch noch gut. Diffraktion hat aber schon sichtbar eingesetzt.
Das Objektive wird seinem Ruf gerecht. Blende 5.6 und 8 bedeutet durchgängige Schärfe, hohe Auflösung und guter Kontrast.
Wer auf den Rand keinen Wert legt, wird auch schon mit Blende 4 glücklich. Portraits? Blende 2.8 - kein Problem. Nur mit Offenblende würde ich es nicht benutzen wollen. Bei Blendenöffnungen größer 4.0 zeigt sich laterale chromatische Aberration. Ein Klick in Lightroom und sie ist weg. |
Das Minolta 85mm ist für mich das Vergleichsobjektiv, an dem sich andere Brennweiten messen lassen müssen. Was die Auflösungsqualität angeht, werden die besten Objektive im Bereich zwischen 80 und 110mm gebaut. Hier scheint man, mit noch vertretbarem Aufwand, den besten Kompromiß der verschieden Abbildungsfehler und deren Korrekturen zu finden. |